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Stiftung Deutsche Welthungerhilfe

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Dr. Dirk Uhlenbruck Stiftungsfonds

Dr. Dirk Uhlenbruck Stiftungsfonds
Zur Entstehung

Der Verlust eines geliebten, nahe stehenden Menschen ist etwas sehr Schmerzvolles. Diese Erfahrung musste auch die Kölnerin Kerstin Uhlenbruck vor zwei Jahren machen. Im April 2004 erfuhr die junge Frau vom plötzlichen Tod ihres Vaters. Dem ersten Schock folgten Monate der Trauer.

Doch anstatt zu resignieren, entschied sich Kerstin Uhlenbruck, aktiv zu werden und den letzten Willen ihres Vaters zu ihrer Sache zu erklären. In seinem Testament hatte der weitgereiste Jurist ganz allgemein verfügt, dass ein Teil seines Vermögens der Welthungerhilfe zugute kommen sollte. Wie Kerstin Uhlenbruck später berichtete, war ihr Vater von der intelligenten Entwicklungshilfe, die hier seit jeher praktiziert wird, beeindruckt.

In der Phase der Nachlassabwicklung nahm sie schließlich Kontakt mit der Stiftung auf und bat um ein Gespräch. Sie äußerte den Wunsch, das soziale Anliegen ihres Vaters persönlich fortführen und ihm gleichzeitig ein Andenken geben zu wollen. Die passende Lösung war schnell gefunden: Kerstin Uhlenbruck und die Stiftung vereinbarten, mit der Summe, die ihr Vater der Welthungerhilfe vermacht hatte, den »Dr. Dirk Uhlenbruck Stiftungsfonds« zu gründen. In einer anschließenden Reise besuchte Kerstin Uhlenbruck einige Welthungerhilfe-Projekte in Asien und entschied sich schließlich dafür, mit den Erträgen dieses Stiftungsfonds ein Ernährungssicherungs-Projekt in Laos zu fördern.

»Natürlich hätte ich mich auch gar nicht weiter um den Nachlass an die Welthungerhilfe zu kümmern brauchen. Mir war es aber wichtig, die Idee meines Vaters aufzugreifen, sie sozusagen durch meinen persönlichen Einsatz voranzutreiben und auch in Zukunft zu begleiten.« erklärt die sympathische Kölnerin ihre Entscheidung.

Eine unabdingbare Voraussetzung für das Gelingen von intelligenter Entwicklungshilfe war für Kerstin Uhlenbruck ein Projekt in einem Land zu unterstützen, welches gesellschaftlich und politisch stabil ist. Nur durch die traditionell sehr intakte gesellschaftliche Ordnung in Laos ist ein Projekt wie das vorliegende durchsetzbar. Die Menschen teilen die Verantwortung und sind sehr lernbereit.

Kerstin Uhlenbruck will sich dafür einsetzen, dass das Stiftungsfondsvermögen mit der Zeit weiter wächst.

Die ersten Aktivitäten hat sie bereits unternommen. Weihnachten 2005 bat die Stiftungsfondsgründerin in einem Rundschreiben an Verwandte, Freunde und Bekannte erfolgreich um Zustiftungen für das Laos-Projekt.

»Es macht mir einfach sehr viel Spaß, der sozialen Einstellung meines Vaters durch mein persönliches Engagement Ausdruck zu verleihen.«, begründet Kerstin Uhlenbruck ihre Motivation.

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